Der Meister.

Der Meister.


Der FC Bayern ist seit fast einer Woche (wieder) Meister. Herzliche Glückwünsche. Aber Sympathie-Träger der Nation? Die einen sehen es so, die anderen so. Am vorigen Wochenende waren selbst Bayern-Fans, na sagen wir: verunsichert.

  • Das Wochenende: zu viel Bayern-Saison-Rückwärts-Bewältigung, selbst verschuldete Unruhe, Null-Strategie mitten in einer veritablen Krise rund um das Spitzenfunktionärspersonal.  Überlegenheit, Ruhe, Souveränität: nicht mehr da. Hauptsache war erst mal: Meister.
  • Schade, wer ausreichend Punkte hat und ausreichend Tore, hat es gar nicht nötig, so stillos und aufgeregt zu agieren. Und der hat den Titel verdient, weil die Tabelle das offiziell beurkundet.
  • Haltung ist zuweilen ein Fremdwort. Nicht nur beim FCB, bei Oliver Kahn und generell im Fussball. Auch anderswo. Also mit dem Abstand von fast einer Woche nochmals: Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft und vielleicht auch zur – holprigen – Lösung wesentlicher Personalprobleme.

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